Benni-Homann

Landesliga-Team zittert weiter

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Benni-Homann

Die erste Herrenmannschaft unterlag dem DJK Adler Frintrop mit 4:9. Durch diese Niederlage bleiben die Hertener zwar weiterhin auf dem 8 Tabellenplatz, müssen aber bis zum letzten Spieltag um den direkten Klassenerhalt kämpfen. Die Vorzeichen vorm Spiel waren schon schlecht. Auf Dennis Rother musste wegen einer Handverletzung verzichtet werden und auch der Einsatz von Christoph Stachowiak war fraglich. Uwe Knappman aus der Zweiten stand jedoch als Ersatzmann in den Startlöchern.

Die Doppel liefen schon gegen das Team um Kapitän André Zöffel. Das D1 mit Homman/Zöffel konnte noch nach einem 0:1 Satzrückstand gewonnen werden. Das D2 mit Czempiel/Fanenbruck verlor dann 1:3 und das D3 mit Stachowiak/Knappmann sogar mit 0:3. Somit lag man vor den Einzeln mit 1:2 zurück.

Im oberen Paarkreuz konnten die MJKler Homann & Czempiel Ihren Gegner noch Paroli bieten. Benni Homann musste dabei bis in den fünften Satz welchen er knapp gewinnen konnte. Marius Czempiel musste ebenfalls bis in den Entscheidungssatz, diesen verlor er jedoch klar. Im den übrigen Partien der ersten Runde waren die Hertener Chancenlos. Nacheinander verloren Stachowiak (1:3), Vortmann (0:3), Zöffel (0:3) und Fanenbruck (1:3). Somit stand es zur Halbzeit 2:7 für Frintrop.

Benni Homann zeigte an diesem Abend eine gute Vorstellung. Auch sein zweites Spiel konnte er gewinnen und das mehr als deutlich mit 3:0. Nach langer Zeit holte der MJKler wieder beide Einzelpunkt. Marius Czempiel musste dieses mal auch wieder in den Entscheidungssatz, welchen er dieses mal knapp gewinnen konnte. Somit konnten die Hertener den Punktestand auf 4:7 verkürzen. Doch im mittleren Paarkreuz war für die MJKler einfach kein Kraut gewachsen. Christof Stachowiak und Holger Vortmann verloren mit 1:3 Sätzen und machten den 4:9 Endstand perfekt.

Nun müssen die Hertener bis zum Schluss um den direkten Klassenerhalt zittern. Diesen können die Spieler am kommenden  Samstag gegen den direkten Konkurrenten aus  Altenessen klar machen. Dafür muss sich die Mannschaft jedoch besser präsentieren und möglichst mit kompletter Truppe auflaufen.


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