MJK I – Spaß am Nervenkitzel

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Doppel Czempiel-HomannDas Landesligateam findet offenbar Gefallen am Nervenkitzel. Beim vorgezogenen Spiel gegen Tabellenschlusslicht Herne-Voede III gab’s wieder nur ein 8:8 Unentschieden.

 

Neun Fünsatzspiele, 3,5 Stunden harter Kampf und viel Spannung. In dem Spiel am Dienstag hat man alles geboten bekommen was so ein wichtiges Spiel ausmacht. In den Doppeln hatten die MJkler wieder mal knapp das Nachsehen. D1 mit Homann/Zöffel konnte erst im Entscheidungssatz gewinnen. Das Doppel 2 mit den Brüdern Czempiel dagegen verlor im Entscheidungssatz, sowie das Doppel 3 mit Rother/Siepmann. Nach den Doppeln liefen die Hertener also wieder einem 1:2 Rückstand hinterher. Im oberen Paarkreuz lief es ausgeglichen. Marius Czempiel verlor gegen Melchert mit 1:3. Benni Homann lag gegen Winnen bereits mit 0:2 zurück ehe er das Spiel noch für sich entscheiden konnte. Das mittlere Paarkreuz spielte an diesem Abend stark. Durch Siege von André Zöffel (3:2) und Dennis Rother (3:0) konnten die MJKler erstmals in Führung gehen. Im unteren Paarkreuz lief es dann nicht sehr gut. Christoph Czempiel kam mit dem Spiel seines Gegners nicht zurecht und verlor deutlich 0:3. Tobias Siepmann lag dann schnell mit 2:0 Sätzen in Führung und alles sah nach einem entspannten Sieg aus, doch sein Gegner wurde dann immer stärker und drehte das Spiel zu seinen Gunsten.

Somit lagen die Hertener zur Halbzeit mit 4:5 zurück.

In der zweiten Einzelrunde lief es dann genauso wie in der ersten. Homman siegt gegen Melchert nach 0:2 Rückstand im Entscheidungssatz und Czempiel verliert gegen Winnen mit 1:3. Die Mitte war dann wieder Bärenstark. Dennis Rother gewinnt leicht und locker mit 3:0 und André Zöffel muss wieder über die volle Distanz um den Sack zu zumachen. Das untere Paarkreuz war nun entscheidend. Doch auch hier lief es identisch zur ersten Runde. Tobias Siepmann verliert deutlich mit 0:3 und Christoph Czempiel im Entscheidungssatz.
Vor dem Abschlussdoppel lagen die Hertener also mit 7:8 in Rückstand und konnten nur noch das Remis retten. Mit einem 3:1 Sieg sicherten dann Homann/Zöflle zumindest das Unentschieden und einen Punkt.


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